Vor ein paar Jahren sind uns zufällig zwei Briefe, datiert
aus dem Jahre 1946, in die Hände gefallen. Der Absender kündete darin
seinen bevorstehenden Selbstmord an, da er während des Krieges in einem
nazi-Konzentrationslager seine Familie verloren hatte.
El último abrazo ("Die letzte Umarmung") ist ein kurzer Dokumentarfilm, in dem wir versuchen das Leben dieses Mannes zu rekonstruieren. Wir bedienen uns der Hilfe historischer Dokumente und Quellen und machen uns auf die Suche nach Menschen die ihn vielleicht von damals kannten. Den Ausgangspunkt bilden dabei die wenigen Spuren die in den Abschiedsbriefen zu finden sind. In beiden Briefen verabschiedet er sich von der Welt und dem Empfänger mit dem Satz “Die letzte Umarmung”, daher rührt auch der Titel des Dokumentarfilms.
Während der Forschungsarbeiten kommt die Wahrheit ans Lichts und vielleicht, nur vielleicht werden wir der gesuchten Mann finden. Durch seine Erlebnisse konnten wir die bittere Realität erfahren die eine ganze Generation Spanier während des Kriegs und dem Exil erleben musste und die Verzweiflung die in Europa in der Mitte der 20. Jahrhunderts herrschte.
WARUM MÖCHTEN WIR DIESES PROJEKT VERWIRKLICHEN
Der Fall dieses Mannes steht als Beispiel für eine ganze Generation Spanier die gut gebildet und vorbereitet fuer die Zukunft war. Eine Generation die durch den Zweiten Weltkrieg und den Bürgerkrieg in Spanien zestört wurde. Eine Generation, die nach dem Aufenthalt im Konzentrationslager in ein Land zurück kam das ihr den Rücken zugewendet hatte.
Diese ist die Gesichte von einem dieser Spanier. Einem Mann, der durch die psychologischen Folgen des Krieges und die Verzweiflung über nicht erreichten politische Veränderungen entschied, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Uns ist es wichtig diese Geschichte zu erzählen, zur Ehrung und zum Gedächtnis an diese Menschen die der Faschismus zerstört hat.
Die Briefe sind auf das Jahr 1946 datiert. Sie waren in eine Reisetasche die wir per Zufall auf einer Versteigerung gekauft haben. Sie waren auf eine gelassene und ruhige Art geschrieben. Beim Lesen der Briefe bekommt man den Eindruck dass der Absender ein Gebildete Mann war, aufgrund der Wortwahl, der Schrift und der Strukturiertheit der Ideen. In den Briefen versichert der Absender, dass er vor hat Selbstmord zu begehen, weil er seine Familie im Konzentrationslager verloren hatte. Er hat jegliche Hoffnung verloren und glaubt, dass er nie wieder glücklich sein werden kann und sieht den Tod als Befreiung.
"Es ist unbestreitbar die beste Form meinem Leiden ein Ende zu bereiten und die letzte Konsequenz meiner Abneigung für das Leben."
In beiden Briefen verabschiedet er sich mit “der letzten Umarmung”. Daher wählten wir diesen Satz als Titel des Dokumentarfilms.
Aber: wer ist der Absender? Was ist aus ihm geschehen? Hat er tatsächlich Suizid begangen? Warum wurden beide Briefe zusammen gefunden? Wer waren die Empfänger? Wer war die Frau die in den Briefen erwähnt wird?
WIE WERDEN WIR DAS GELD AUSGEBEN?
Der Dokufilm hat, nach unseren Schätzungen, einen Budget von minimum 4600 Euro. Das alles enhaltet:
-Personalkosten: Drehbuch, Produktion, Aufnahme, Bearbeitung, Überzetzung und Original Musik.
-Reisen: wahrscheinlich nach Deutschland (Konzentrationslager Bergen- Belsen), Madrid und andere Orte in Spanien.
-Verkami: Provision und Steuer.
Gestión de la campaña.
-Belohnungen: Verkauft und Post- sendungen.
-Veröffentlichung, Kopien und Förderung in Festivals und Foren.
WANN WERDEN WIR ES MACHEN?
Wir sind in den Prozess der Pre- Bearbeitung. Das Tempo wird von der Research- Arbeit markiert werden. Allerdings,werden die Aufnahmen zwsichen Dezember 2013 und März 2014 statt finden. Die Herstellung werden wir vollbringen in April- May 2014 und wir planen die Veröffentlichung für ende May 2014.
Links von Interesse:
www.elultimoabrazo.com
www.facebook.com/elultimoabrazo
info@elultimoabrazo.com
Unsere letzten Arbeiten:
Un año y un día] (http://www.youtube.com/watch?v=zEXMDj7Kdhw) Feliç dia Z Indígenes L'horta importa Dejarlo por amor Tío Marco
El último abrazo ("Die letzte Umarmung") ist ein kurzer Dokumentarfilm, in dem wir versuchen das Leben dieses Mannes zu rekonstruieren. Wir bedienen uns der Hilfe historischer Dokumente und Quellen und machen uns auf die Suche nach Menschen die ihn vielleicht von damals kannten. Den Ausgangspunkt bilden dabei die wenigen Spuren die in den Abschiedsbriefen zu finden sind. In beiden Briefen verabschiedet er sich von der Welt und dem Empfänger mit dem Satz “Die letzte Umarmung”, daher rührt auch der Titel des Dokumentarfilms.
Während der Forschungsarbeiten kommt die Wahrheit ans Lichts und vielleicht, nur vielleicht werden wir der gesuchten Mann finden. Durch seine Erlebnisse konnten wir die bittere Realität erfahren die eine ganze Generation Spanier während des Kriegs und dem Exil erleben musste und die Verzweiflung die in Europa in der Mitte der 20. Jahrhunderts herrschte.
WARUM MÖCHTEN WIR DIESES PROJEKT VERWIRKLICHEN
Der Fall dieses Mannes steht als Beispiel für eine ganze Generation Spanier die gut gebildet und vorbereitet fuer die Zukunft war. Eine Generation die durch den Zweiten Weltkrieg und den Bürgerkrieg in Spanien zestört wurde. Eine Generation, die nach dem Aufenthalt im Konzentrationslager in ein Land zurück kam das ihr den Rücken zugewendet hatte.
Diese ist die Gesichte von einem dieser Spanier. Einem Mann, der durch die psychologischen Folgen des Krieges und die Verzweiflung über nicht erreichten politische Veränderungen entschied, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Uns ist es wichtig diese Geschichte zu erzählen, zur Ehrung und zum Gedächtnis an diese Menschen die der Faschismus zerstört hat.
Die Briefe sind auf das Jahr 1946 datiert. Sie waren in eine Reisetasche die wir per Zufall auf einer Versteigerung gekauft haben. Sie waren auf eine gelassene und ruhige Art geschrieben. Beim Lesen der Briefe bekommt man den Eindruck dass der Absender ein Gebildete Mann war, aufgrund der Wortwahl, der Schrift und der Strukturiertheit der Ideen. In den Briefen versichert der Absender, dass er vor hat Selbstmord zu begehen, weil er seine Familie im Konzentrationslager verloren hatte. Er hat jegliche Hoffnung verloren und glaubt, dass er nie wieder glücklich sein werden kann und sieht den Tod als Befreiung.
"Es ist unbestreitbar die beste Form meinem Leiden ein Ende zu bereiten und die letzte Konsequenz meiner Abneigung für das Leben."
In beiden Briefen verabschiedet er sich mit “der letzten Umarmung”. Daher wählten wir diesen Satz als Titel des Dokumentarfilms.
Aber: wer ist der Absender? Was ist aus ihm geschehen? Hat er tatsächlich Suizid begangen? Warum wurden beide Briefe zusammen gefunden? Wer waren die Empfänger? Wer war die Frau die in den Briefen erwähnt wird?
WIE WERDEN WIR DAS GELD AUSGEBEN?
Der Dokufilm hat, nach unseren Schätzungen, einen Budget von minimum 4600 Euro. Das alles enhaltet:
-Personalkosten: Drehbuch, Produktion, Aufnahme, Bearbeitung, Überzetzung und Original Musik.
-Reisen: wahrscheinlich nach Deutschland (Konzentrationslager Bergen- Belsen), Madrid und andere Orte in Spanien.
-Verkami: Provision und Steuer.
Gestión de la campaña.
-Belohnungen: Verkauft und Post- sendungen.
-Veröffentlichung, Kopien und Förderung in Festivals und Foren.
WANN WERDEN WIR ES MACHEN?
Wir sind in den Prozess der Pre- Bearbeitung. Das Tempo wird von der Research- Arbeit markiert werden. Allerdings,werden die Aufnahmen zwsichen Dezember 2013 und März 2014 statt finden. Die Herstellung werden wir vollbringen in April- May 2014 und wir planen die Veröffentlichung für ende May 2014.
Links von Interesse:
www.elultimoabrazo.com
www.facebook.com/elultimoabrazo
info@elultimoabrazo.com
Unsere letzten Arbeiten:
Un año y un día] (http://www.youtube.com/watch?v=zEXMDj7Kdhw) Feliç dia Z Indígenes L'horta importa Dejarlo por amor Tío Marco